Meditationsklangschalen

Klangschalen werden heute so vielfältig eingesetzt, dass man darüber ein Buch schreiben könnte. Die obertonreichen Klänge und die im ganzen Körper spürbaren Klangschwingungen sorgen bereits beim ersten Anschlagen für einen tiefen Entspannungszustand und Wohlbefinden und steigern auf diese Weise die innere Zufriedenheit. Die Gedanken zerstreuen sich, du kannst dich fallenlassen. Dieser Zustand ist ideal zur Einleitung von Meditationen, egal, ob allein im privaten Bereich oder als Gruppenerlebnis.

Was bewirken Klangschalen während des Meditierens?

Die Wirkung ist ganzheitlich. Allein die über die obertonreichen Klänge eintretende Tiefenentspannung kann während der Meditation beim Stressabbau helfen und dazu führen, dass sich Blockaden lösen. Die Kraft und Energie, die es dich gekostet hat, diese inneren Spannungen aufrechtzuerhalten, stehen dir nun als frische Energie zur Verfügung. Deine Lebensfreude steigert sich, du spürst neue Kreativität und ein stärkeres Selbstbewusstsein in dir aufsteigen. Auch auf der physischen Ebene kann es zu positiven Veränderungen kommen, sobald deine Energie wieder frei fließen kann.

Welche Art von Klangschalen eignen sich für die Meditation?

Klangschalen wurden in Asien bereits vor Hunderten von Jahren eingesetzt. In den buddhistischen Klöstern von Tibet, Nepal, Indien, China und Japan nutzte man sie zunächst als Essschalen, später für religiöse Rituale, dann aber auch zu Heilzwecken und zur Meditation. Doch welche Schalen eignen sich am besten, die japanischen Klangschalen, die tibetischen, oder eher die aus Indien und Nepal?

POKHARA, LUMBINI, GOA und SAMADHI – die idealen Meditationsklangschalen

Aufgrund ihrer Größe und ihr dekoratives Aussehen, darf mindestens eine Klangschale von den Vieren nicht in deinem zu Hause fehlen. Bei einer Klangschalenmeditation kannst du nur eine Klangschale, aber auch mehrere Klangschalen, anspielen. Dadurch verspürst du verschiedene Schwingungen in deinem Körper, welche durch den Klang der Klangschalen ausgelöst werden. Probiere eine Klangschalenmediation mit POKHARA, LUMBINI, GOA und SAMADHI sowie unseren Therapieklangschalen doch einfach gleich aus:

Der Klang ist entscheidend

Wichtig ist vor allem, dass die Klangschale nicht zu laut klingt. Misstöne würden die Meditation eher stören, als sie zu unterstützen. Stattdessen sollte der Ton lange nachschwingen und bei einer Gruppenmeditation einen großen Raum füllen können. Die japanischen Schalen erfüllen diese Anforderungen. Sie werden schon sehr lange für Zen-Meditationen eingesetzt und wurden entsprechend weiterentwickelt. Doch auch die flachen, weiten Assam-Klangschalen mit ihrem feinen, lange nachschwingenden Klang sind hervorragend als Meditationsschalen geeignet.

Im Grund genommen eignet sich jede Klangschale, deren Klang dich besonders anspricht. Handgeschlagene, professionell verarbeitete tibetische Klangschalen aus hochwertigen Legierungen können ganz wunderbar klingen und sind auch mit kleineren Budgets erschwinglich. Denke auch an den passende Klöppel und ein Kissen zum Abstellen der Schale. Dadurch wird der Klang weicher.

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